Stress und Ärger im Lehrerberuf und in der Schule
Beides ist aus dem Schulalltag nicht wegzudenken – Lehrerinnen und Lehrer müssen damit leben. Allerdings wird einem das Leben dadurch auch ganz schön schwer gemacht und führt bei manch einem zur vorzeitigen Pensionierung.
Stress
Unter „Stress“ versteht man die Summe aller Faktoren, die die Anspannung des Körpers und der Seele ausmachen, wenn er sich einer Situation gegenüber sieht, die durch Druck, Zwang, Gefahren oder besondere Belastungen gekennzeichnet ist. Unser Körper reagiert durch höheren Blutdruck, erhöhte Atemfrequenz, verstärkte Hormonausschüttung und die Aktivierung zusätzlicher Energien.
Es ist wie im Urzustand unserer Menschheitsgeschichte: Durch diese Alarmsituation versetzt der Stress den Menschen in die Lage, sich seiner natürlichen Feinde zu erwehren oder vor ihnen zu fliehen. Das bedeutet, dass dadurch auch die Muskeltätigkeit kräftig angeheizt wird. Denn im Normalfall würden wir fliehen oder uns dem Angriff widersetzen. Da wir dem Stress am Arbeitsplatz in der Regel nicht ausweichen können, unterbleibt unsere körperliche Reaktion und der Körper muss die abgerufene Energie für die Muskelleistung anders im Körper umsetzen. Das bereitet uns in der Regel große Probleme: Durch Magen- und Darmerkrankungen, durch Herz- und Kreislaufstörungen, durch Schmerzen aller Art, durch Schlaflosigkeit und Schweißausbrüche oder seelische Störungen anderer Art äußert sich das.
Die Faktoren, die diese Reaktion auslösen, nennt man Stressoren. Sie sind vielfältiger Art. Sie können Krankheiten auslösen, müssen es aber nicht unbedingt. Es gibt sogar Situationen, in denen sie in der richtigen Dosis den Menschen zu Höchstleistungen anspornen. Das alles ist abhängig von der individuellen Konstitution und Bewältigungsstrategie. Daraus ergibt sich, dass der Stress nicht unbedingt negativ sein muss. Er kann durchaus den Sportler, den Lehrer oder Schulleiter zu Höchstleistungen anspornen. Allerdings ist der Schritt von der richtigen Dosis zur Überforderung ganz klein.
Für alle Menschen ist es wichtig, die Faktoren zu kennen, die sie anspornen oder überfordern. Die Techniker-Krankenkasse hat auf ihrer Webseite verschiedene Stresstests, die Ihnen ermöglichen, Ihre Stressbelastung besser einzuschätzen. Außerdem gibt es einen Fragebogen, der unter dem Gesichtspunkt „Haben Sie einen Burnout?“ Ihre individuellen Stressfaktoren analysiert. Mit der anschließenden Auswertung lernen Sie, ein gesundes Verhältnis von Spannung und Entspannung zu finden. Probieren Sie es aus! Dort gibt es im Übrigen auch eine ausgezeichnete Broschüre „Stress“, die Ihnen hilft, geeignete Methoden zur Entspannung anzuwenden und zur Stressbewältigung einzusetzen.
Für den schulischen Bereich sieht es so aus, dass es bestimmte Stressoren gibt,die fast für alle Lehrer zutreffen. Auf der Webseite Arbeitsbelastung habe ich die Ergebnisse von zwei Untersuchungen dazu aufgeführt.
Besser wäre es natürlich, die Stressoren bei Ihrer Arbeit auszuschalten und stattdessen für einen inneren Ausgleich zu sorgen. Dazu verhilft Ihnen die Broschüre „Lustvolles Arbeiten“, die ebenfalls bei der Techniker-Krankenkasse erhältlich ist.Sie sollten diese Broschüre unbedingt herunterladen und lesen. Sie hat so viele wertvolle Hilfen für den Aufbau einer eigenen Stressbewältigungsstrategie,dass Sie Ihnen bald unentbehrlich sein wird.
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Zunächst einmal sollten Sie eine persönliche Stressanalyse machen. Dabei werden alle Faktoren aufgeschlüsselt, die für Sie persönlich besondere Stressquellen sind (= Stressoren):
Umgebungsstressoren
- Schlechtes Arbeitsklima
- Gefahren, Notsituationen
- ungewohnte Umgebung
- Informationsüberfluss
- Lärm, Kälte, Hitze
- fehlende Entspannung
- schlechte Beleuchtung
- Notsituationen, Gefahren
- strukturelle Veränderungen
Arbeitsstressoren
- Zu hohe Anforderungen
- fehlende Eignung
- mangelnde Berufserfahrung
- Informationsdefizit
- unklare Aufgabenstellungen
- ungewohnter Aufgabenbereich
- Zeit- und Termindruck
- zu hohes Arbeitstempo
- fehlende Erholung
Individuelle Stressoren
- Misserfolge
- Angst vor der Aufgabe
- Ermahnungen und Tadel
- Familiäre Probleme
Soziale Stressoren
- Hohe Verantwortung
- Konkurrenzverhalten im Kollegium
- (Mobbing)
- fehlende Unterstützung und Hilfe
- fehlende Anerkennung
- Konflikte mit Vorgesetzten
Vor einigen Jahren habe ich zum 25jährigen Bestehen der Gesamtschule in NRW auf einer Podiumsveranstaltung in Dortmund einmal den Stress von den Kolleginnen und Kollegen unter dem Titel „Was Spaß macht und motiviert – Was Stress macht und frustriert“ formuliert. Der Text ist im Downloadverzeichnis unter dem Namen GEStress.zip zu finden. Dabei ist mir bewusst geworden, dass meine Kolleginnen und Kollegen nicht nur an dem allgemeinen Schulstress, sondern auch an dem speziellen Stress dieser Schulform zu leiden haben. In der nachfolgenden Arbeitszeituntersuchung des Ministeriums wurde das zwar deutlich, Abhilfe schafft aber keiner.
Ärger
geralt / Pixabay
Im Gegensatz zum Stress ist „Ärger„etwas ganz anderes. Die Faktoren, die ihn ausmachen, kommen aus dem eigenen Inneren. Es heißt nicht umsonst „Ich ärgere mich…“. Daran merkt man schon, dass man es selbst ist, der das eigene Ich wütend macht. Der äußere Anlass ist nämlich immer der Unterschied des eigenen Maßstabs zu dem meiner Umwelt oder zu dem meiner Mitmenschen. Wenn also Schüler im Unterricht Kaugummi kauen, so ärgert Sie das persönlich vielleicht sehr, während das ein anderer Kollege für völlig normal hält und sich nicht darüber ärgert. Sie ärgern sich über ein Auto, das auf dem Fahrradweg parkt, ein anderer sieht das locker und sagt Ihnen: „Wo soll er denn sonst parken? Ist doch besser so, als würde er in zweiter Reihe parken und den Verkehrsfluss behindern!“
Ärger erhöht Risiko für Schlaganfall
Wer sich oft über Andere ärgert und schnell aufbraust, schadet der eigenen Gesundheit. Zornige Menschen erleiden eher einen Schlaganfall, berichtet die Zeitschrift „Stroke“ der Amerikanischen Herzgesellschaft. Frühere Untersuchungen hatten bereits gezeigt, dass zornige Menschen für Herzattacken anfälliger sind. Forscher vom Zentrum für Krankheitsvorsorge in Atlanta (USA) hatten die Gesundheitsdaten von nahezu 14 000 Erwachsenen ausgewertet. Dabei fanden sie heraus, dass sich selbst Menschen in guter Verfassung durch ihren Zorn gesundheitlich ruinieren können.
In dieser Art gibt es natürlich in der Schule Hunderte von Kleinigkeiten, die in Ihren Augen einen anderen Stellenwert haben als in den Augen Ihrer Kolleginnen und Kollegen. Gerade Schulleitungen haben in vielen Dingen eine andere Sichtweise als Kolleginnen und Kollegen. Das macht natürlich auch wiederderen Ärger aus. So wäre ein pädagogischer Grundkonsens an der Schule eine wesentliche Basis für ein Zusammenleben mit weniger Ärger. Es wird immer betont, dass erfolgreiche Schulen sich dadurch auszeichnen, dass in den Konferenzen ein Grundkonsens für die Bildungs- und Erziehungsarbeit in der Schule geschaffen wurde. Der ist nämlich wichtig, damit die kleinen Ärgernisse, die auch den Kleinkrieg zu Beginn einer Unterrichtsstunde oder viele Konflikte auf dem Schulgelände auslösen, beseitigt werden. Darin wird z.B. festgelegt, ob Mützen im Unterricht erlaubt sind, ob man im Unterricht essen darf, ob man den Schulhof verlassen darf, was mit Schülern geschieht, die laufend zu spät kommen, wie man verbalen oder körperlichen Angriffen gegenüber steht, wie man mit Schülern umgeht, die auf der Toilette rauchen u.v.a.m. Wenn keine Einigung zustande kommt, ist der Ärger deutlich größer, weil die Konflikte immer auftreten und jeder anders reagiert. Das wissen die Schüler und werden es ausnutzen. Im Downloadverzeichnis habe ich eine Konferenzvorlage zu dem Thema „Schüler brauchen Grenzen“ unter dem Namen grenzen.zip abgelegt, das die Überlegungen von 3 Konferenzen dazu enthält und nützlich für die Diskussion ist. Wenn Sie sich mit dem Thema beschäftigen wollen,sollten Sie sich diese herunterladen und durchlesen. Glücklich können sich jedenfalls die Menschen schätzen, die diese Konflikte tolerant sehen und manche Dinge auch übersehen können.
Genau so wie beim Stress gibt es auch Methoden zur Bewältigung von Ärger. Man kann Gelassenheit durchaus lernen. Das Institut für Mensch und Management in München, das die Stressbewältigungsseminare anbietet, schlägt vor, dass man z.B. ein Wut-Tagebuch führt, in dem man über mehrere Tage Buch über seine Ärgernis führt:
- Was hat mich geärgert?
- Was war der Auslöser für meinen Ärger?
- Was habe ich dabei gefühlt?
- Wie habe ich reagiert?
- Wie lange hat mich das Problem noch hinterher beschäftigt?
Danach wird dann ein Ärger-Diagramm angefertigt,das die Reaktion in Beziehung zur Aufregung setzt: War es die Sache wirklich wert, dass ich mich so darüber geärgert habe? Meist erkennt man, dass sie es nicht war. So kann man lernen, bestimmten Ärgernissen aus dem Weg zu gehen,bestimmte Dinge nicht mehr so wichtig zu nehmen oder mit ihnen einfach anders umzugehen. Manchmal ist es auch ganz gut, den Ärger richtig herauszulassen.
Eine gute Soforthilfe ist auch die Methode des „worst case“. Manstellt sich einfach die Frage:
- Was ist das Schlimmste, was passieren kann?
Und plötzlich stellt man fest, dass eigentlich doch alles nicht so schlimm ist. Dass die Folgen, die eintreten, gar nicht schwerwiegend sind oder dass das Problem gar nicht so bedeutend ist. Das hilft schon mal.
Allerdings glaube ich, dass Stress und Ärger garnicht so einfach voneinander zu trennen sind. Viele Lehrerinnen und Lehrer habennämlich aufgrund ihrer persönlichen und beruflichen Entwicklung eine hoheMotivation und einen hohen Leistungsanspruch. Sie sind daran interessiert, dassKinder das lernen, was sie für richtig halten und eine gute Erziehung bekommen.Wenn sie nun feststellen, dass sie trotz aller Anstrengungen nichts“zurück bekommen“ und keinen Erfolg sehen, werden sie frustriert undleichter krank.
Das lässt sich durch eine gute Arbeitsatmosphäre und die Pflege sozialer Kontakte mildern. Die Psychologen sprechen vom Aufbau und von der Erhaltung eigener Ressourcen, die erforderlich sind, um den schwierigen Job erfüllen und ohne Schäden überstehen zu können. Darunter fallen Arbeitsmotivation,Distanzierungsfähigkeit, Ruhe, Ausgeglichenheit, Lebenszufriedenheit u.a. Und die werden deutlich erhöht, wenn im Kollegium „hilfreiche Beziehungserfahrungen“ durch Teamarbeit und gute soziale Kontakte gemacht werden.
Professor Sieland von der Universität Lüneburg, der einige Aufsätze zurLehrerbelastung veröffentlicht hat, schlägt sogar vor, dass Lehrer jede Wocheeinen „Anerkennungstag“ im Lehrerzimmer einrichten sollten, um sichmit gegenseitigen positiven Rückmeldungen wieder für die Arbeit neu zumotivieren.
Wichtig ist vor allem, dass man den Stellenwertvon Schule gegenüber den anderen Bereichen des Lebens niedriger ansetzt.Scherzhaft habe ich schon oft im Lehrerzimmer die Sätze: „Es gibt auchnoch ein Leben nach der Schule!“ oder „Schule ist nicht alles.“gehört. Es ist etwas Wahres dran: Jeder Mensch braucht die Erholungsphasen, dieFreizeit, Hobbys, Sport oder Gartenarbeiten bringen.
Lehrer sind am stärksten belastet
Zu den Berufsgruppen, die hohem psyvho-sozialen Druck ausgesetzt sind, gehören Ärzte, Pflegepersonal, Polizisten und Pädagogen. Das hat Professor Schaarschmidt von der Uni Potsdam bei zwei Studien herausgefunden, in denen er über 8000 Lehrerinnen und Lehrer befragt hat. Viele klagen über Unzufriedenheit, Erschöpfung, Resignation, Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit. Die größte Belastung seien schwierige und lernunwillige Schüler, große Klassen und hohe Stundenzahlen. Außerdem gebe es kaum Erholungspausen. Schaarschmidt bezeichnet sein Ergebnis als „Alarmsignal“ und fordert Hilfen für Pädagogen. Sie müssten lernen, ihre Arbeit besser einzuteilen und das soziale Klima müsse sich ändern, das an vielen Schulen schlecht sei.
Oft ist es sinnvoll, seine eigenen Probleme mit unbeteiligten Kolleginnen und Kollegen zu besprechen. Diese Chance haben Sie, wenn Sie sich an einem Lehrerforum beteiligen. Dort können Sie Ihren Namen anonym eingeben und Ihr Problem im Forum zur Diskussion stellen. Sie werden viele Antworten und Lösungshilfen bekommen; andere haben nämlich oft ähnliche Probleme. Und geteiltes Leid ist halbes Leid! Sie können zumindest Ihrem Unmut Luft machen und sich den Ärger von der Seele schreiben. Das hilft schon einmal.
A Prayer for the Stressed Grant me the serenity to accept the things I cannot change, the courage to change the things I cannot accept, |
Diesen Spruch fand ich in Hawaii in einem Geschäft. Als ich die Verkäuferin auf den schlimmen Text ansprach, sagte sie mir, sie brauche das. Wenn sie einen schlechten Tag hätte, müsse sie sich sagen: „Ach, ihr könnt mich doch alle…“
Übrigens ist Stress ziemlich eng verknüpft mit dem Problem des „Mobbings“, das aus vielen Stresssituationen oder Konfliktsituationen entsteht. Lesen Sie deshalb auch die Ausführung auf meiner Webseite Mobbing!
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Auf der Seite Gesundheitsmanagement und für die Schulleitung ist im Übrigen einen Spruch aufgeführt, den ich für ganz wichtig halte, um den Stress abzubauen: Lächeln.
Das entspannt ungemein und ist sehr gesund. Versuchen Sie es also auch einmal gegenüber Ihrer Klasse, Praktizieren Sie es Ihren Kolleginnen und Kollegen gegenüber und vor allem gegenüber Ihrer Schulleitung:
Lächeln Sie!
Meine Bitte an Sie: Lächeln Sie (wenigstens ab und zu)!
Pexels / Pixabay
Ein Lächeln kostet nichts und bringt doch so viel.
Es bereichert alle ohne Sie ärmer zu machen.
Es dauert nur einen Augenblick, aber die Erinnerung bleibt manchmal für immer.
Keiner ist so reich, dass er darauf verzichten könnte,
und keiner ist so arm, dass er sich es nicht leisten könnte.
Ein Lächeln bringt Glück in die Klasse oder ins Lehrerzimmer
es schafft guten Willen für den Unterricht.
Es gibt den Erschöpften Erholung, ermuntert die Mutlosen
und heitert die Traurigen auf.
Es ist das beste Mittel gegen Ärger und Stress.
Lächeln kann man nicht kaufen, nicht erbetteln oder stehlen –
es bekommt erst dann einen Wert, wenn es verschenkt wird.
– Also verschenken Sie es ! –
Manche Kolleginnen oder Kollegen sind zu erschöpft,
Ihnen ein Lächeln zu schenken.
Schenken Sie ihnen eines von sich, denn sie verdienen es.
Denken Sie immer daran:
Niemand braucht ein Lächeln nötiger als diejenigen,
die anderen keines mehr geben können.
Denken Sie einfach öfter daran, wenn Sie Enttäuschung und Frust erlebt haben. Sie werden es einfach besser verdauen und nicht so schnell in einen Burnout hineingeraten.
Professor Sieland ist inzwischen emeritiert, hat aber deutliche Spuren in seinem Forschungsfeld „Bildung und Gesundheit“ hinterlassen, sodass die Leuphana Universität Lüneburg sich weiterhin intensiv mit diesem Thema beschäftigt. Sie hat inzwischen ein Online-Gesundheitstrainingherausgebracht, das sich bereits in vielen Ländern bewährt hat. Probieren Sie das doch einmal aus! Sie lernen neue Methoden und Wege zur Stressbewältigung kennen. Hier sind einige Links, die Sie im Internet besuchen sollten:
http://www.geton-training.de/stressbewaltung.php
http://www.geton-training.de/Panik.php
Themenbereich | Internet-Adresse |
Sehr gute Artikel zu den Themen „Psychische Belastungen am Arbeitsplatz“, „Mobbing“ und „Stress am Arbeitsplatz und seine Folgen“ | www.ergo-online.de |
Gute Informationen über die Gestaltung des Arbeitsplatzes und Gesundheitsvorsorge | www.sozialnetz-hessen.de/ergo-online/ |
Kurzübersicht über die 50 häufigsten Krankheiten | www.lifeline.de/ |
Seminare und Kurse zur Bewältigung von Stress und Ärger | http://www.mensch-und-management.de |
Hervorragende Materialien zur Stressbewältigung und zum Aufbau eines lustvollen Arbeitseinsatzes finden Sie bei der Techniker-Krankenkasse. | www.TK-online.de |
Anti-Stress-Strategien | http://www.dak.de |
Stress-Test und Anti-Stress-Programm | www.infoquelle.de |
Stress-Test und Arbeitsbelastung | www.testedich.de |
Eine sehr gute Zusammenfassung zum Thema „Stressbewältigung und Balancing“ bietet die Gmünder Ersatzkasse an; dazu Broschüren und Stressanalyse | http://www.barmer-gek.de |
Gute medizinische Informationen über Stress | www.m-ww.de |
In der Fachgruppe „Gesundheitspsychologie“ findet man viele Links zu speziellen Themen des Gesundheitsschutzes | www.gesundheitspsychologie.net |
Beim Bundesverband der Betriebskrankenkassen werden in der Rubrik Gesundheit viele Themen der Gesundheitsförderung incl. Mobbing angeboten. | www.bkk.de |
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